Das kirchliche Tarifrecht für alle Anwender im Caritasbereich wird in vielen kleinen Schritten stetig an die öffentliche Tarifwelt angepasst.

Die Grundstruktur der Eingruppierung ist hingegen schon lange identisch mit der aus der Welt des TV-L und TVÖD bekannten.

Stellen Sie sich vor, Sie bitten einen Kollegen aus einer internationalen Organisation per E-Mail um eine eilige Rückmeldung zu einem wichtigen Projekt. Dann erwarten Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine detaillierte schriftliche Antwort innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Der öffentliche Dienst steht vor großen Herausforderungen. In Folge des demografischen, technologischen und kulturellen Wandels in den Verwaltungen muss Vieles neu gedacht werden.
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz bietet für Unternehmen viele Vorteile im Recruiting-Prozess, insbesondere bei der Unterstützung des Bewerbungsprozesses und bei der gezielten Ansprache und Auswahl geeigneter Bewerber*innen.

„Ihr müsst Eure Leute mitnehmen“.

Kaum ein Satz fällt im Zusammenhang mit Change-Prozessen so häufig wie dieser – und findet dabei zunächst fast immer uneingeschränkt Zustimmung.

Was tut sich im neuen Jahr im Recruiting und HR-Management, besonders im öffentlichen Dienst? Wo geht die Reise hin − gibt es Besserung, wichtige Trends oder neue Tools?

Nach einer Höhergruppierung in die EG 15 beantragte die Beschäftigte, von den Aufgaben der EG 15 entbunden zu werden. Der Arbeitgeber entsprach dem Antrag, gruppierte die Beschäftigte jedoch eine Stufe tiefer ein als vor der Höhergruppierung.

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt veröffentlichte in den letzten Jahren immer wieder Urteile zum Befristungsrecht nach § 14 Teilzeit- und Befristungsrecht (TzBfG), die für die Praxis der Personalverantwortlichen von höchster Bedeutung sind.

In Auswahlverfahren öffentlicher Häuser, die ich als externe Personalberaterin begleite, oder in meinen Seminaren zu Recruiting & Personalauswahl ist das Verhalten der „Generation Z“ aktuell Dauerthema.

- Schnell fit in 4 Modulen - 

Kaum etwas bewegt unsere öffentlichen Kunden zurzeit so stark wie das Thema Recruiting – zu viele offenen Stellen, gravierender Fachkräftemangel, kaum ausreichend qualifizierte interne Bewerbende und viele Einstellungen von neuen Mitarbeiter*innen, die mit dem Rechtsrahmen und den Besonderheiten des öffentlichen Dienstes nicht ausreichend oder gar nicht vertraut sind.

Wie Führungskräfte und das Personalmanagement mit den aktuellen Herausforderungen praktisch umgehen können und welche Praxis-Modelle und Tools für „Führung im Mixed Mode“ funktionieren, steht im Mittelpunkt dieses Artikels. 

Wenn in den nächsten Jahren die Babyboomer in Rente gehen, werden viele Führungsstellen vakant und nur schwer zu besetzen sein. Die Gründe hierfür sind vielfältig und komplex – ebenso wie die Probleme, die für viele öffentliche Häuser dadurch entstehen,

Gegenstand des Beschlussverfahrens des Bundesarbeitsgerichts (BAG) war, ob die Schwerbehindertenvertretung nach SGB IX mit dem Absinken der schwerbehinderten Beschäftigtenzahl unter den Schwellenwert weiterhin als Gremium existiert und vertretungsfähig ist.

 

Zur Höhergruppierung von Hausmeister*innen gab es in letzter Zeit verschiedene interessante Urteile vom BAG.

In unserem Kommentar war die Bedienung, Überwachung und Konfiguration der Schließanlage ausschlaggebend für das Urteil.

 

Die Klägerin war als Fallmanagerin in einem Jobcenter tätig. Fallmanager*innen betreuen – anders als Arbeitsvermittler*innen – diejenigen Leistungsberechtigten, bei denen bestimmte Vermittlungshemmnisse bestehen, etwa mangelhafte Deutschkenntnisse oder Erkrankungen, die einer Vermittlung entgegenstehen.

Future Skills & Co.

Wissen Sie, was „Nuggets“ oder „MOOCs“ sind? Wenn nicht, haben wir hier ein Update über die bunte Welt der wichtigsten neuen E-Learning-Formate.

Was Bewerbende bei einem Arbeitgeber anspricht und ihr Interesse weckt, ist zunehmend besser untersucht. Unter dem Begriff Recruiting Trends lassen sich zahlreiche Studien googeln, die die großen Stellenportale (Monster, Stepstone, etc.) in Zusammenarbeit mit Arbeitgebern durchführen.
Das Bedürfnis nach flexibler Personalplanung und einem kostenschonenden sowie anlassbezogenen Personaleinsatz ist in der Praxis nach wie vor ungebrochen.
Es ist eigentlich eine selten anzutreffende Besonderheit: Beamte, die sich erfolgreich durch die Ausbildung und das Studium „gekämpft“ haben, wollen den Dienst von sich aus quittieren. In letzter Zeit begegnet mir in der Praxis der Trennungswunsch der Beamten vermehrt.

Mit dem Anwachsen der beitragsempfangenen Bevölkerungsgruppe sind Maßnahmen erforderlich, um die finanzielle Tragfähigkeit der Alterssicherungssysteme zu verbessern und die Kosten zu begrenzen, die heutige und künftige Generationen zu tragen haben.

Die rechtssichere Durchführung von Bewerberauswahlverfahren stellt die Personalabteilungen häufig vor große Herausforderungen. Besondere Sorgfalt gilt dabei vor allem bei der Feststellung der Eignung von schwerbehinderten Bewerbenden.

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